Preis der Landeszentrale
für Politische Bildung

Wettbewerbsrunde 2017/2018

Im Herbst des vergangenen Jahres nahm die AG Geschichtswerkstatt unter der Leitung von Frau Schiffel am „Schülerwettbewerb für politische Bildung 2017“ teil.

files/1_OSG_Fotos_Dokumente/1_Profil/8_Aktivitaeten/3_Wettbewerbe/Sonstige/18_AG_Geschichtswerkstatt_Namen.jpg

Im Rahmen dieses Wettbewerbs können Schülerinnen und Schüler ein Thema aus vielen verschiedenen Themenbereichen auswählen und dazu arbeiten. Man entscheidet sich außerdem für eine bestimmte Darstellungsform, zum Beispiel ein Video oder eine Wandzeitung. Wenn alles fertig ist, schickt man seinen Beitrag dann an die Bundeszentrale für politische Bildung und kann einen Preis gewinnen. Diesen Wettbewerb gibt es einmal im Jahr.

Wir entschieden uns nach einer kurzen Abstimmung für den Themenbereich „Politik Brandaktuell“ und hier für das Thema „Ehe für alle!“. Nachdem wir einige Wochen mit Recherchen verbrachten und uns jeweils notierten, was wir über einzelne Aspekte zum Thema herausgefunden hatten, verfassten wir Texte und einigten uns auf die Darstellungsform: Wir wollten eine Wandzeitung anfertigen. Nun musste diese noch gebastelt werden! Zum Schluss klebten wir unser persönliches Fazit auf und schickten die Wandzeitung zur Bundeszentrale für politische Bildung.

Im März 2018 erhielten wir endlich einen Brief: Wir haben gewonnen! Eine 45-köpfige Jury hat unseren Beitrag mit einem Geldpreis in Höhe von 150 € ausgezeichnet. Wir freuen uns sehr! Unsere Arbeit hat sich gelohnt!

Auch unsere Beiträge für den diesjährigen Wettbewerb der Landeszentrale für politische Bildung Rheinland-Pfalz wurden ausgezeichnet: Viola Weiskopf und Fritz Miggelt (beide 8e) sowie Donika Cetaj (9d) gewannen mit ihren Ausarbeitungen zur 68er-Bewegung einen zweiten Preis und wurden zur Preisverleihung durch den Landtagspräsidenten ins Kurfürstliche Schloss eingeladen.

Fabian Blüm (7b) und Fritz Miggelt (8e)

Wettbewerbsrunde 2013/2014

Krieg bringt die Sehnsucht nach Frieden, und im Krieg für diesen Frieden einzustehen, verlangt Mut und Überzeugung. Dies trifft auf Ludwig Quidde zu – Historiker, Publizist, Friedensaktivist und vollkommen in Vergessenheit geratener Friedensnobelpreisträger von 1927. Sein Leben und Wirken stellt Ivan Khobta (8e) in seinem Wettbewerbsbeitrag vor.

Ein fesselnder Inhalt, eine sorgfältige Aufarbeitung und ein quasi professionelles Plakat – der 2. Preis verwundert nicht. Insbesondere das ausgefallene Thema und der wirkliche Nutzen dieser Arbeit, nämlich Ludwig Quidde nicht ganz in Vergessenheit geraten zu lassen, wurden hervorgehoben. Ivans Arbeit hat sich gegen über mehr als 90 eingesandten Arbeiten durchgesetzt. Herzlichen Glückwunsch, Ivan!

Bei einer Feier im Frankfurter Hof am Dienstag, dem 01.07.2014, wurden unter Anwesenheit des  Landtagsvizepräsidenten alle Siegerbeiträge kurz vorgestellt und die Schüler ausgiebig gelobt. Anschließend waren die Preisträger und ihre Betreuer im Landtag zum Essen eingeladen und es war Zeit, die anderen prämierten Präsentationen, Videos, Skulpturen u.v.m. zu begutachten. Viele Ideen für das nächste Jahr …

Alexander Schröer (Betreuer des Wettbewerbsbeitrags)

Preisträger Ivan Khobta
Wettbewerbsrunde 2012/2013

Als Antwort auf unsere eingereichte Power-Point-Präsentation zum Thema „Mainzer Republik“ erhielten wir, Junes El
Bargui, Paulina Ploch und Paula Rasch (LK Geschichte 11), eine Einladung zur Preisverleihung des Wettbewerbes des
Landtags Rheinland-Pfalz und der Landeszentrale für politische Bildung (LPB). Am 4. Juni 2013 wurden wir daraufhin
freundlicherweise von unserer Schulleiterin, Frau Desch-Eppelmann, und unserem Projektleiter, Herrn Schröer, zum
Frankfurter Hof begleitet. Dort vergaben Stellvertreter der LPB und des Landtags im gut gefüllten Saal die Preise an
Klassen, kleine Gruppen und einzelne Jugendliche aus ganz Rheinland-Pfalz.

files/1_OSG_Fotos_Dokumente/1_Profil/8_Aktivitaeten/3_Wettbewerbe/Sonstige/13_Politische Bildung Jun13.png

Aus über 200 Einreichungen zu drei verschiedenen Themen wurden wir ausgewählt – zusammen mit 18 anderen Mitbewerbern. Mit unserer Präsentation gewannen wir den Sonderpreis ersten Ranges aufgrund unserer guten medialen Gestaltung. Der Fokus unserer Arbeit lag auf verschiedenen Aspekten der Mainzer Republik: Wir beschäftigten uns zum Beispiel mit den Ursachen für die Entstehung der Mainzer Republik, mit den Protagonisten, wie etwa Georg Forster, und den Auswirkungen der Ereignisse auf Mainz. Dieser Sonderpreis beinhaltet eine fünftägige politische Bildungsreise nach Berlin in den Herbstferien, auf die wir uns jetzt schon freuen!

Paula Rasch (MSS 11)